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Im ersten Spiel der Rückrunde mussten die VoR-Frauen von Trainerin Sue Turner beim aktuellen Tabellenführer OTSV Preußisch Oldendorf antreten. Das vorgezogene Spiel beim inoffiziellen Herbstmeister war das letzte Spiel des Jahres für das Verbandsligateam. Beim Hinspiel, das die Paderbornerinnen mit 3:2 gewonnen hatten, wurde den Mädchen für das Rückspiel schon ein heißer Tanz angekündigt.

Im ersten Satz versuchten die Oldendorferinnen auch das Spiel in die Hand zu nehmen, aber dies gelang ihnen trotz einer kurzen Führungsphase nicht. Die VoR-Frauen gestalteten das Spiel offen und hatten leichte Vorteile, so dass der Satz mit 25:23 gewonnen wurde. Im zweiten Satz spielten die Mädchen dann überlegen auf und gewannen diesen relativ leicht mit 25:15.

Nun wollte man das Spiel leicht nach Hause bringen und machte dann auch den ein oder anderen Fehler. Eine gute Aktion wurde von einem eigenen leichten Fehler abgelöst, so dass die Oldendorfer immer besser ins Spiel kamen. Insbesondere gegen die platzierten Schmetterbälle der Angreiferinnen schien das VoR-Team kein Mittel zu finden. Dann kam auch noch die Nervosität dazu, so dass der 3. Satz mit 20:25 verloren ging.

Der vierte Satz begann wie der dritte aufgehört hatte. Leichte Fehler beim VoR gepaart mit Punktgewinnen der Oldendorferinnen. Allerdings ließen sich die Frauen von den teilweise gehässigen und störenden Rufen der Zuschauer auch während der Aufschläge nicht allzu stark beeindrucken und kamen Mitte des Satzes durch Kampf in das Spiel zurück. Mehrere Male wurde der Ausgleich erreicht, allerdings ging auch dieser Satz mit 24:26 an die Oldendorferinnen.

Im fünften Satz war nur am Anfang das Spiel offen. Jetzt hatte das Team wieder das nötige Selbstvertrauen und konnte mit Druck und gelungenen Aktionen den Tie Break mit 15:8 für sich entscheiden. Das Spiel gibt Selbstvertrauen für die Rückrunde, offenbarte aber auch die Ansatzpunkte für Verbesserungen. Nächstes Spiel ist dann am 16. Januar 2016 gegen Senden II in der heimischen Riemekehalle.

Im letzten Spiel der Hinrunde musste die erste Frauenmannschaft des Volleyball-Regionalkaders zur Reserve des SC Union Lüdinghausen reisen. Gegen den Tabellenletzen sollte der Sieg machbar sein. Aber wie es dann so ist, machte sich die Truppe das Leben selbst schwerer als nötig.

Das Team brauchte etwas um in das Spiel hinein zu kommen und konnte den ersten Satz nach Ablegen der Konzentrationsschwäche doch mit 25:21 gewinnen. Die Aufschläge kamen gut, allerdings zeigte die Annahme Schwächen. Durch viele Eigenfehler wurde der zweite Satz dann auch mit 24:26 an Lüdinghausen abgegeben.

Manchmal kann ein Satzverlust auch positiv wirken und das tat er dann auch. Das Spielverständnis wurde besser und die Fehler reduzierten sich merklich. Letztendlich blieb es aber weiterhin knapp. Somit konnten die Frauen den dritten Satz mit 25:21 und den vierten mit 25:23 für sich entscheiden.

Da auch Senden und Preußisch-Oldendorf punkten konnten (wenn auch nicht immer drei), bleibt  vorerst für den Regionalkader der Platz 4 der Tabelle. Punktgleich mit Münster-Gievenbeck, die sich heute in Minden einen Ausrutscher leisteten. Allerdings ist man mit 18 Punkten nur 2 Punkte vom aktuellen Tabellenführer Preußisch Oldendorf entfernt. Somit bleibt es in der Rückrunde spannend, wo man gleich am kommenden Dienstag zu den Oldendorfern reisen muss. Das Spitzenspiel um die Tabellenführung in der Verbandsliga startet um 20:00 Uhr.

Lotta Kallius besiegte mit ihrem Team Sande und geht als zweitbestes Team am 10. Januar in die Quali A.
Dietrich Grothaus

Auch nach dem letzten Jugendspieltag in den Ober- und NRW-Ligen sind die VoR-Teams in allen Klassen noch im Rennen um die Plätze bei den Westdeutschen Meisterschaften. Mit je zwei Siegen sicherten sich die NRW-Liga-Mädchen in der U18 (Zweiter) und U16 (Vierter) direkt ihren Platz bei ihrer Westdeutschen Meisterschaft, wie auch die U16-Jungen (Dritter), die trotz zweier Niederlagen am letzten Spieltag schon genügend Vorsprung hatten. Die U18-Mädchen spielen die NRW-Titelkämpfe in Köln, die U16-Mädchen in Beckum und die Jungs in Moers. Die U18-Jungen haben dann in der Quali B Ende Januar die Möglichkeit die Titelkämpfe zu buchen.

Bei den Mädchen geht die U20 nach einem Sieg auf dem vierten Platz als bestes Paderborner Team in die Quali A, die U14 schob sich mit einem Erfolg im direkten Duell als Zweiter noch an Nachbar Sande vorbei. Die U13 verlor nur gegen die eigenen U13-Jungs und ist in der QualiA als Gruppenkopf gesetzt, wie auch die U14- und U13-Jungen, die ihre Oberligen souverän beherrschten. Am 10. Januar geht es für die U14-Teams in die Quali A, am 17. Januar folgend ann U20 und U13. Die U14-Mädchen müssen voraussichtlich gegen SV Lippramsdorf, SV BW Aasee und TV Werne antreten, die besten zwei Teams kommen weiter. Die U13-Mädchen spielen in einer 5er-Gruppe gegen den WDM-4. SV BW Aasee, DJK Südwest Köln, Humann Essen und VC Ratheim. Die ersten drei Teams kommen weiter in die Quali B.

Herausragend die Leistung der U16-2 von Maurice Fröhleke, der nicht nur einen 21 Spielerinnen-Kader managte, sondern die Oberliga auch auf Platz zwei abschloss. Leider erlaubte es uns der Verband nicht noch eine dritte Mannschaft dieses tollen Jahrgangs in der Oberliga zu melden. Diese U16-Mädchen spielten als U18-2 in der Oberliga und holten dort einen vierten Platz, der auch für einen Platz in der Quali A reichen würde. Diesen Platz verpassten die U14-2 und U13-2 nur um einen Rang. Tolle Ansätze zeigten auch die noch ganz jungen U14-4 und U14-5-Teams von Johanna Haasler und Carsten Rust in der Bezirksliga, ausnahmslos aus U13- und U12-Spielerinnen bestehend, die ihre Kontrahenten aus Delbrück und Sande besiegten.

Es wird für den Regionalkader sicher sehr schwierig werden, die in der letzten Saison erstmals erklommene Spitzenposition in NRW zu behaupten. Doch die Voraussetzungen dazu sind immer noch gegeben und für die Zukunft ist gesorgt. Die Erfolgsgeschichte geht weiter!

In der Volleyball Verbandsliga 4 der Damen kam es am ersten Adventssonntag zum Aufeinandertreffen des bisherigen Tabellendritten Tus Eintracht Minden und der ersten Mannschaft des VoR. Auf dem Papier eine schwierige, aber möglicherweise doch lösbare Aufgabe für das VoR-Team.

Im ersten Satz waren die Vorteile klar auf der Seite der Mindenerinnen, die hinter dem Block einfach aufmerksamer agierten als die Paderbornerinnen. Hier merkte man den Mindenerinnen die Erfahrung an, die im jungen Paderborner Team bei einigen noch fehlte. Daher ging der erste Satz auch ziemlich klar mit 16:25 verloren.

Im zweiten Satz drehte sich der Wind und mit Unterstützung des Publikums und einer Besinnung auf die eigenen Stärken konnte dieser mit 25:18 auch klar gewonnen werden. Der dritte Satz war dann wieder hart umkämpft und die Vorteile wechselten oft die Seite. Letztendlich blieben die Paderbornerinnen auch hier Sieger und gewannen den Satz mit 26:24.

Im vierten Satz konnten die VoR-Mädchen befreit aufspielen und die Mindenerinnen hielten nur noch sporadisch dagegen. Somit wurde der vierte Satz auch klar mit 25:15 gewonnen. Eine geschlossene Mannschaftsleistung und positive Grundstimmung war der Garant für den Erfolg. Damit zog der VoR an den Mindenerinnen in der Tabelle vorbei und belegt am vorletzten Hinrundenspieltag mit 15 Punkten einen schönen 4. Platz. Das nächste Heimspiel der ersten Mannschaft findet erst im nächsten Jahr am 16. Januar gegen ASV Senden II statt.

Reismann Gymnasium bei den School Finals 2015

In der letzten Novemberwoche fand ist Osterburg in Sachsen-Anhalt die deutsche Schulmeisterschaft im Volleyball der Wettkampfklasse IV (2002 und jünger) statt. Mit vertreten war auch das Reismann Gymnasium Paderborn mit je einer Jungen- und einer Mädchenmannschaft.

Die Jungen konnten in der Vorrunde die erste Mannschaft des Carl-Humann-Gymnasiums aus Essen klar mit 25:16 und 25:18 besiegen und erreichten ein vollkommen ausgeglichenes 1:1 (25:20; 20:25) gegen das Julius-Mosen-Gymnasium aus Sachsen.

Im Viertelfinale war dann der Gegner das Sportgymnasium aus Schwerin, Mecklenburg-Vorpommern, wobei die Reismänner leicht überlegen waren, aber trotz eines Satzballes den ersten Satz mit 24:26 an die Schweriner abgeben mussten. Im 2. Satz kam es dann leider zu einigen Unaufmerksamkeiten, so dass auch dieser mit 19:25 verloren wurde.

Die Platzierungsspiele um Platz 5 bis 8 konnten die Reismänner wieder überlegen gestalten. Das erste Spiel gegen das PAMINA-Schulzentrum Herxheim aus Rheinland-Pfalz wurde mit 25:13 und 25:18 klar gewonnen. Im Spiel um Platz 5 gegen die Freie Schule Angermünde aus Brandenburg gab es auch einen ungefährdeten Zweisatz-Sieg mit 25:20 und 25:14.

Der 5. Platz unter 14 qualifizierten Schulen aus Deutschland kann schon als Erfolg gewertet werden, auch wenn mehr erreicht hätte werden können. Allerdings sind 4 der 5 Mannschaftsmitglieder auch nächstes Jahr noch in der WK4 spielberechtigt, so dass dann eventuell noch mehr gelingen kann.

Bei den Mädchen lief das Turnier nicht ganz so gut, da schon in der Vorrunde das Spiel gegen den späteren Turnierzweiten, das Giebichensteingymnasium „Thomas Müntzer“ aus Halle, Sachsen-Anhalt, mit 17:25 und 20:25 verloren ging. Auch das zweite Spiel gegen die Elly-Heuss-Schule aus Wiesbaden, Hessen, ging äußerst knapp mit 21:25 und 23:25 an die Hessen. Das letzte Vorrundenspiel gegen das Sportgymnasium Schwerin wurde allerdings klar mit 25:16 und 25:5 gewonnen. Leider reichte es damit nur für den 3. Platz der Vorrundengruppe und damit zu den Spielen um Platz 9 bis 12.

Im Qualifizierungsspiel um Platz 9 waren die Mädchen vom Reismann klar dominierend und gewannen das Spiel gegen die Mädchen vom Carl-Humann-Gymnasium überlegen mit 25:13 und 25:12. Leider ging es im Spiel um Platz 9 nicht ganz so gut weiter. Dieses wurde mit 13:25 und 21:25 gegen die Puschkin Grundschule Angermünde aus Brandenburg verloren.

Sieger des School Finals von Osterburg wurden bei den Mädchen das Franziskusgymnasiums aus Lingen (Niedersachsen) und bei den Jungen das Julius-Mosen-Gymnasium Oelsnitz aus Sachsen, gegen die die Reismänner ein gutes Unendschieden erreichten. Alle Spielerinnen und Spieler der beiden Schulmannschaften trainieren und spielen beim VoR Paderborn.

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