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Manchmal entscheidet im Volleyball einfach die Tagesform, wenn zwei gleich starke Mannschaften aufeinander treffen. Und am 09.10. erwartete man mit Preußisch Oldendorf den aktuellen Spitzenreiter in der Fürstenberg-Halle. Schon im letzten Jahr gab es ein spannendes 3:2 und so erwartete man auch heute ein enges Match. Doch während Preußisch Oldendorf einen rabenschwarzen Tag erwischte, passte beim VoR dieses Mal alles perfekt zusammen.

Das fing gleich im ersten Satz an. Beim 4:4 kam Carina zur Grundlinie und gab diese für 12 Aufschläge nicht mehr ab. Die Oldendorfer bekamen die Annahme überhaupt nicht in den Griff. Auch im weiteren Satz wurde munter durchgewechselt und auch Saskia, Freya und Milla spielten druckvoll auf. Konsequenz war ein deutliches 25:9

Der zweite Satz zeigte deutliche Parallelen. Auch der Wechsel der Libera brachte keine Sicherheit in die Annahme. Bis zum 06:04 konnte Preußisch Oldendorf noch mithalten. Dann kam Marianna zum Aufschlag und machte Druck. Insbesondere Alicia verwandelte die Angriffsschläge souverän. So zog der VoR zum 14:4 davon. Nun folgte eine Hochphase von Preußisch Oldendorf, die nun die Bälle wieder zurüc bringen konnte und bei manchem langen Ballwechsel dann doch noch den Punkt machte. So gab es beim 20:15 die erste (und einzige) Auszeit beim VoR. Der Satz endete dann unspannend mit 25:18.

Und auch im dritten Satz war der VoR deutlich überlegen. Gerade Marianna konnte durch spektakuläre Angriffsschlage glänzen. Das wurde noch dadurch begünstigt, dass ihre Gegenspielerin die kleinste Blockerin der Mannschaft war, was Marianna heute sehr auskostete. (Selbst im Rückwärtssprung wurden Punkte gemacht). Den letzten Funken Hoffnung vertrieb Carina wiederum mit einer sehenswerten Aufschlagserie zum 21:10. (Wenn diese Entwicklung sich fortsetzt, kann man auch sie wohl berechtigt zu den Verstärkungen für diese Saison zählen).
Auch Milla konnte sich dann noch einen Punkt in der Blockstatistik holen und dann endete der Satz mit 25:11.

Endlich mal ein Spieltag, bei dem die Spannungskurver herzschonend blieb. Dem Preußisch Oldendorf wünschen wir viel Glück im nächsten Spiel; wir wissen, dass ihr normalerweise gut spielt.
Und zurück bleibt ein Sahnetag, an den alle sicherlich noch lange gerne zurück blicken werden.

 

 

Auch am zweiten Spieltag der NRW-Liga u20W in Dortmund wussten unsere jungen Damen zu überzeugen. Nach einem klaren 2:0-Sieg gegen den USC Münster (25:18, 25:9) wurde es im zweiten Spiel gegen die Heimmannschaft von TV Hörde dann richtig spannend. Nach einem "verkorksten" ersten Satz, der mit 12:25 verloren gegeben werden musste, steigerte man sich dann im weiteren Verlauf des Matches gewaltig. Nach einer Auszeit beim Stand von 1:8 wurden dann die Annahme, das Blockverhalten und die Durchschlagskraft der Angriffe wesentlich verbessert, so dass man über 14:15 den Satz noch relativ klar mit 25:18 gewann. Der anschließende Tie-Break musste dann nach hochdramatischen Spielzügen aber wieder mit 12:15 an den Gastgeber abgegeben werden. Egal - unsere U20-Mädels und Coach Marek konnten zufrieden die Heimreise antreten und Platz 3 in der Tabelle festigen. Das macht Mut für die weiteren Aufgaben in der NRW-Liga...

Ihrem ersten Saisonsieg im fernen Telgte-Vadrup gegen die Gastgeber vom SV Ems Westbevern ließ die U16-3 des Volleyball-Regionalkader Paderborn gleich noch einen Erfolg gegen die vor dem Spieltag ungeschlagenen SG Sendenhorst folgen. Mit 4:4 Punkten steht man jetzt direkt hinter der eigenen zweiten Mannschaft auf Platz drei. Nach einem schwachem Start erinnerte Trainer Holger Fretzer daran sich erst einmal auf das Wesentliche zu konzentrieren: Sichere Aufschläge und gute Absprache in Annahme und Abwehr. Angeführt von einer starken Ayca Uzun konnte der Gastgeber am Ende deutlich mit 25:12, 25:12 in die Schranken gewiesen werden. Für das Spiel gegen die angriffsstarke SG Sendenhorst nahm man sich vor das Risiko im Aufschlag etwas zu erhöhen, um die nicht sattelfeste Annahme der SG zu stören. Das klappte hervorragend, besonders die 12-jährige Zuspielerin Sophia Schefner glänzte wieder einmal in diesem Spielelement. Im zweiten Satz hatte dann auch die erst 11-jährige Celina Magel ihren ersten längeren Einsatz als Zuspielerin und machte ihre Sache sehr gut. 25:15, 27:25 lauteten die Satzergebnisse am Ende.

Am zweiten Spieltag der U14 Oberliga konnten die U14 Jungen weitere zwei Siege einfahren. Die diesmal von Vladimir Gerdt gecoachten Jungen ließen den beiden Gegnern keine Chance. Gegen DJK Delbrück blieb im Nachbarschaftsduell in der Delbrücker Halle eine Überraschung für die Gastgeber aus. Das VoR-Team war sowohl im Angriff durchschlagender, als auch in der Abwehr technisch ausgereifter. Daher endete das Spiel verdient mit 25:11 und 25:8 für den Regionalkader.

Das zweite Spiel gegen die zum Teil auch auf hohem technischen Niveau spielenden Mädchen aus Minden gestaltete sich der Sieg ein wenig schwieriger. Gewann man den ersten Satz noch klar mit 25:11, wurden die Mädchen im zweiten Satz stärker und konnten das Spiel zeitweise offen gestalten. Allerdings war der Sieg des VoR nie in Gefahr, so dass auch dieser Satz mit 25:18 an die Paderborner ging.

 

 

Weiter souverän an der Spitze

Am zweiten Spieltag der U14 Oberliga konnten die U14 Jungen weitere zwei Siege einfahren. Die diesmal von Vladimir Gerdt gecoachten Jungen ließen den beiden Gegnern keine Chance. Gegen DJK Delbrück blieb im Nachbarschaftsduell in der Delbrücker Halle eine Überraschung für die Gastgeber aus. Das VoR-Team war sowohl im Angriff durchschlagender, als auch in der Abwehr technisch ausgereifter. Daher endete das Spiel verdient mit 25:11 und 25:8 für den Regionalkader.

Das zweite Spiel gegen die zum Teil auch auf hohem technischen Niveau spielenden Mädchen aus Minden gestaltete sich der Sieg ein wenig schwieriger. Gewann man den ersten Satz noch klar mit 25:11, wurden die Mädchen im zweiten Satz stärker und konnten das Spiel zeitweise offen gestalten. Allerdings war der Sieg des VoR nie in Gefahr, so dass auch dieser Satz mit 25:18 an die Paderborner ging.

 

 

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