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Unsere U14 Jungs erreichen bei den Deutschen Meisterschaften den 8. Platz

Hinten: Betreuer: Wasili Löwen, Luis Schermer, Trainer: Juri Kudrizki, Jonah Heinze, Maxim Löwen - Vorne: Giorgi Skhiladze, Dennis Eichwald, Ilja Wasiljew, Roman Fedler, Noah Klein, Nikita Löwen, Philipp Radde

Am Freitag, den 3.5.24, begann für die männliche U14 des VoR Paderborn früh am Morgen das große Abenteuer Deutsche Meisterschaft in Dachau.

Nach problemloser Anreise und kurzem Hotelaufenthalt ging es bereits nachmittags in die Halle, um eine letzte vorbereitende Trainingseinheit durchzuführen. Anschließend durften unsere Jungs bei der feierlichen Eröffnung ein erstes Mal ein Gespür dafür bekommen, dass sie bereits jetzt etwas Großartiges erreicht hatten.
Am Samstag ging es dann endlich mit der sportlichen Seite los. Zunächst standen die Gruppenspiele gegen Bremen, Rottenburg und den Gastgeber Dachau auf dem Programm. Es entwickelten sich hart umkämpfte Spiele, bei denen man den Jungs immer wieder die Nervosität anmerkte. Das erste Spiel gegen Bremen entschieden unsere Jungs knapp für sich (27:25, 21:25, 15:13), es folgte das Spiel gegen den TV Rottenburg, das ebenfalls im dritten Satz gewonnen wurde, dieser endete allerding deutlich (25:17, 22:25, 15:4). Das Finale um den Gruppensieg bestritt unsere Mannschaft dann gegen den Gastgeber ASV Dachau, eine besondere Herausforderung nicht nur für die Spieler, sondern auch für unsere Fans, die sich natürlich einer großen Übermacht des Gastgebers gegenüber sahen. Dank einer großartigen Energieleistung und tollem Einsatz entschieden unsere Jungs auch dieses Spiel in drei Sätzen für sich (14:25, 25:14, 15:13), sodass es als Gruppenerster ins Viertelfinale am nächsten Tag ging.
Doch dieser nervenaufreibende und anstrengende Tag, an dem unsere Mannschaft drei Mal (!) in den dritten Satz gehen musste, hatte erkennbar seine Spuren hinterlassen. Am Sonntag gelang unseren Jungs im Viertelfinale wenig, gegen eine sicher und stark aufspielende Mannschaft vom VGF Marktredwitz blieben unsere Jungs chancenlos, sodass das Spiel folgerichtig mit 18:25 und 12:25 verloren wurde. Somit blieben die Platzierungsspiele, doch man merkte, dass die Luft ein wenig raus war. Sowohl die Neuauflage des WDM-Finals gegen die Solingen Volleys als auch das Spiel gegen die SG Rotation Prenzlauer Berg gingen deutlich verloren. Doch trotzdem blieb am Ende die Gewissheit, zu den acht besten Teams dieses Jahrgangs in Deutschland zu gehören!


Alle Teilnehmer können wahnsinnig stolz auf diese fantastische Leistung sein! Jungs, ihr habt den Verein großartig vertreten und eine Erfahrung gemacht, die euch niemand mehr nehmen kann!